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"Fibromyalgie", eine vermeintlich gestellte Diagnose einer "unheilbaren Krankheit". Auch wenn es viel Protest geben mag: Fibromyalgiepatienten leiden NICHT an einer Krankheit. Vielmehr ist dies eine Ausschlussdiagnose und bedeutet "Faser-Muskel-Schmerz". Es ist also ein Name für mehrere Schmerzzustände, die der Patient gleichzeitig hat und deren Ursache die Schulmedizin nicht erklären kann. Dabei sagt es der Name bereits aus: es sind die Muskeln die den Schmerz bereiten. Dabei ist es nicht überraschend, dass neueste Studien einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen zunehmender Bewegungsarmut und Fibromylagiediagnose beschreiben.

Fibromyalgiepatienten leiden NICHT an einer Krankheit.

Die Patienten haben Schmerzen an mehreren überlasteten Stellen, an denen Warnschmerzen projiziert werden. Somit kann auch Fibramyalgie mit der LnB Schmerztherapie erfolgreich behandelt werden. Dabei beginnt man mit dem Schmerz, der am meisten quält, beseitigt ihn und verährt dann mit den übrig gebliebenen Schmerzzuständen ebenso. Auch die Fibromyalgieschmerzen sind meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar und im Folgenden mit den Schmerzfrei-Übungen und unserem sporttherapeutischen Nachsorgekonzept komplett zu beseitigen.

 

Erklärung des Diagnostikphänomens Fibromyalgie von Dr. Petra Bracht | 16.02.2011

Weichteilrheumatismus und Fibromyalgie – Krankheiten mit vielen Gesichtern

Mal handelt es sich um eine harmlose Muskelverspannung, mal schmerzen der Rücken oder die Sehnen. Eine ganze Reihe von Erkrankungen fasst man unter dem Begriff Weichteilrheumatismus zusammen. Eine Gemeinsamkeit allerdings gibt es: Betroffen vom „Leitsymptom" Schmerz sind immer die Weichteile des Körpers, also Muskeln, Bänder, Bindegewebe, Sehnen oder Schleimbeutel. Untersuchungsergebnisse im Labor fallen unterschiedlich aus. Die klassischen Rheumaparameter und Entzündungsfaktoren im Blut können erhöht sein, nicht selten aber ist die Blutuntersuchung ohne jeglichen krankhaften Befund. Letzteres macht es nicht einfacher für den Schmerzgeplagten, da die Ursache deswegen im Dunkeln liegt.

 

Ist der Weichteilrheumatismus lokalisiert, treten die Beschwerden nur an einer Stelle des Körpers auf. Bei der generalisierten Form plagen Schmerzen an mehreren Stellen. Oft spricht man dann von Fibromyalgie. Wörtlich übersetzt bedeutet das "Faser-Muskel-Schmerz". In der Regel findet man ebenfalls keine Entzündungszeichen im Blut. Doch aufgrund der typischen Beschwerden am Bewegungssystem wird dieses Krankheitsbild ebenfalls zu den rheumatischen Krankheiten gezählt. Betroffen sind vor allem Frauen im mittleren Lebensalter. Bei Fibromyalgie kann es zu depressiven Verstimmungen, die mit chronischer Müdigkeit, Schlafstörungen, Magen- und Darmbeschwerden gepaart sind, kommen.

Wie bei allen rheumatischen Erkrankungen verschlechtern sich die Symptome durch Wettereinflüsse, Stress, schlechte Ernährung oder Bewegungsarmut. Die herkömmlichen medizinischen Therapieansätze sind in der Regel unbefriedigend. Was und wie soll man therapieren, wenn die Ursache unbekannt ist? Daher sind Schmerzmedikamente, oft mit starken Nebenwirkungen, meist die Mittel der ersten Wahl. Das ist verständlich, wenn man wirksame Therapieansätze nicht kennt. Das Leiden der Patienten muss ja zumindest unterdrückt werden.

Was aber wäre, wenn diese Schmerzen ein Hilferuf unseres Körpers sind, der ihn gefährdende Entwicklungen unterbinden will? Müsste er nicht immer lauter schreien, also mehr Schmerzen produzieren, um gehört zu werden? Und ist das nicht genau so auch der Fall? Müssen die Dosierungen der Schmerzmittel im Laufe eines Krankheitsprozesses nicht immer höher und höher gewählt werden? Muss die Art des Medikamentes nicht immer stärker sein? In der modernen Medizin wird sehr viel geforscht. Aber manches Mal wird vor lauter Forschung das Naheliegende übersehen. Denn wenn wir Ärzte klar beobachten, welche Verhaltensweisen die Beschwerden des so genannten Weichteilrheumatismus verschlimmern, sollten wir dann den Patienten nicht einfach die gegenteiligen empfehlen?

In der von uns entwickelten Schmerztherapie wissen wir, dass die Ursache von Schmerzen immer eine Kombination von kranken Muskelfunktionen, ungünstiger Ernährung, psychischen Faktoren und Umweltbelastungen ist. Bei Weichteilrheumatismus und Fibromyalgie spielen die drei Letztgenannten eine herausragende Rolle. Gesunde Ernährung kombiniert mit der Ausleitung von Giften, Stressverminderung und Ruhe zum Entspannen, ein gesunder Schlafplatz und die Reduzierung von so vielen Umweltbelastungen wie möglich – das alles lässt Ihre rund 80 Billionen Zellen sich zunehmend erholen und gesund reproduzieren. Kombinieren Sie diese „Körper- und Geistpflege" mit dem regelmässigen Üben qualitativ hochwertiger Bewegung, werden Sie überrascht sein, wie angeblich nicht heilbare Zustände Stück für Stück wie von selbst verschwinden.

Erfahren Sie, warum die LnB Schmerztherapie so erfolgreich ist:

 
Die Therapie im Detail
  • behandlungsablauf_diagramm

    In welchen Schmerzsituationen kann Ihre Therapie mir helfen?

    shoulder_painOb Sie einige Tage, Wochen, Monate oder gar Jahre unter Schmerzen leiden, Ärzte bisher „noch nichts gefunden“ haben, Sie als austherapiert gelten oder eine scheinbar unheilbare Diagnose gestellt bekommen haben, vielleicht schon eine Operation  hinter sich oder ein künstliches Gelenk haben, Schmerzmittel kaum noch helfen, Sie unter deren Nebenwirkungen leiden oder Ihr soziales Umfeld mit leidet, all dies sollte Sie nicht daran hindern, diese Therapie auszuprobieren. Die Chancen, dass Ihnen geholfen werden kann, liegen bei über 90 Prozent.

    Was muss ich beachten, wenn ich mich behandeln lasse?

    Bitte bringen Sie möglichst viele Schmerzen mit! Setzen Sie Schmerzmittel oder Ähnliches so ab, dass die Wirkung zur Behandlung möglichst gering oder beendet ist. Denn dann kann ich als Therapeut die Schmerzsprache Ihres Körpers am besten verstehen. Achtung: Sprechen Sie das Absetzen der Arzneimittel mit Ihrem Arzt ab.

    Wie viele Behandlungen brauche ich?

    Sie sollten sich auf 2 bis 3 Behandlungen einstellen. Selbst wenn Schmerzen chronisch sind, Operationen stattfanden, kann die Haupt-Ursache meist schnell beseitigt werden. Diese Angaben beziehen sich auf einen Schmerzzustand. Leiden Sie an mehreren Stellen, die nicht zusammen hängen, an verschiedenen Schmerzzuständen, steigt die Anzahl, da bei dieser Therapie konzentriert an einem Schmerzzustand gearbeitet wird bis er auf 0 bis 30 Prozent Restschmerz reduziert ist. Diese Angaben setzen voraus, dass Sie Ihre „Hausaufgaben“ machen, die aus unseren speziellen Schmerzfrei-übungen, so genannten Engpassdehnungen, bestehen. Vernachlässigen Sie diese übungen, steigt die Anzahl der notwendigen Behandlungen. Unterlassen Sie die übungen ganz, muss die Behandlung kontinuierlich wiederholt werden, da Ihr Bewegungsalltag Sie immer wieder in den Schmerzzustand hineinführen würde.

    Werden die Kosten für die LnB-Schmerztherapie von der Krankenkasse übernommen?

    Die Abrechnung der LnB-Schmerztherapie läuft bei mir als Osteopathie.

    Diese kann grundsätzlich nicht mit einer gesetzlichen Krankenversicherung  (GKV) abgerechnet werden (wie die privaten IGeL-Leistungen der Ärzte), und Sie haben keinen Anspruch auf Kostenerstattung, weder ganz noch teilweise.

    ABER : Ausnahme bildet das Angebot der Bezuschussung der Osteopathie der meisten GKV im Rahmen der GKV.

    Bei den meisten GKV bin ich anerkannter Therapeut. Und die restlichen werden mich auch anerkennen müssen.

    Im Zweifelsfalle erkundigen Sie sich bitte selbst nach dieser Möglichkeit bei Ihrer GKV.

    Besteht eine Private Krankenversicherung (PKV)  oder eine private Zusatzversicherung, die Heilpraktikerleistungen beinhaltet, können sie mit einer teilweisen oder vollständigen Erstattung gemäß des von Ihnen abgeschlossenen Tarifs rechnen, da meine Rechnungen auf der Grundlage der Gebührenordnung für Heilpraktiker / Hufeland-Verzeichnis gestellt werden.

    Wie läuft die Behandlung ab?

    Wir besprechen Ihre Krankheitsgeschichte unter besonderer Berücksichtigung Ihres jetzigen Schmerzzustandes. Leiden Sie unter mehreren Schmerzorten, bestimmen Sie die Reihenfolge der Schmerzorte nach Dringlichkeit fest. Und dann geht es auch schon los:

    Sie sollen in sich hinein fühlen, den akut vorhandenen Schmerz mit einer Prozentzahl von 100 Prozent gleich setzen und sich diesen Schmerz möglichst genau merken. Nun bitte ich Sie sich hinzulegen oder je nach Schmerzart auf einen bequemen Stuhl zu setzen. Ich drücke auf verschiedene Punkte Ihres Körpers, die zu Ihrem Erstaunen oft gar nichts mit Ihrem Schmerz, an dem Sie eigentlich leiden, zu tun haben, die aber schmerzhaft sind. Ich bitte Sie, mir sofort zu sagen, wenn mein Drücken zu unangenehm wird. Sie sollen mir auf einer Empfindungsskala von eins bis zehn sagen, wie deutlich Sie meinen Druck wahrnehmen. Eins heisst, Sie spüren ihn nur ganz leicht. Zehn heisst, es tut so weh, dass Sie es nicht aushalten möchten. Ich nähere mich durch die Verstärkung meines Drucks immer weitest möglich dieser Zehnergrenze an, mindere ihn aber sofort, wenn aus dem noch positiven Schmerz, der obwohl es weh tut noch als angenehm empfunden wird, ein negativer, quälender wird. Lässt der Schmerz nach, geht er auf 7, 6 oder gar niedriger, verstärke ich meinen Druck wieder. Sie können meiner Bitte, sich zu entspannen und möglichst tief zu atmen gut Folge leisten.

    Nach einiger Zeit bitte ich Sie, aufzustehen und in sich hinein zu fühlen. Sie bemerken in Ihrer Bewegung schon, dass sich alles irgendwie anders anfühlt, Sie können es aber noch nicht so richtig einschätzen. Ich frage Sie nun, wie sich Ihr ursprünglicher Schmerz, wegen dem Sie zu mir kamen, anfühlt. Ob er sich irgendwie verändert hätte, und wenn ja, um wie viel Prozent er weniger geworden sei. Ich möchte auch, dass Sie zwischen den Stellen, die ich gedrückt habe und die Sie vielleicht noch spüren, und Ihrem ursprünglichen Schmerz, den ich therapiert habe, unterscheiden. Ich lasse Sie einige Bewegungen machen, damit Sie besser wahrnehmen können, wie sich Ihr Schmerz verändert hat. Das Behandlungsergebnis notiere ich mir wiederum und verwahre es bei den Behandlungsakten.

    Wie hoch ist die Wirksamkeit der Behandlung?

    Wenn Sie zu den über 90 Prozent der Patienten gehören, die auf diese Therapie positiv reagieren, dann stellen Sie direkt nach der Schmerzpunktpunktpresser verblüfft fest, dass der Schmerz viel weniger geworden ist. Dass Sie vielleicht noch einen Rest von 30 Prozent (gemessen an den 100 Prozent vor der Behandlung) oder auch gar nichts Schmerzhaftes mehr spüren. Einige Minuten später ist der Schmerz - falls er nicht vorher schon auf null Prozent war - noch einmal weniger geworden. Der Therapieeffekt wirkt offensichtlich noch nach.

    Wie geht es nach der Behandlung weiter?

    Mit der Schmerzpunktpressur werden kranke Muskelprogramme gelöscht, weswegen der Körper nun keinen Schmerz mehr schalten muss. Nun aber müssten Sie mir als Therapeuten und sich, Ihrem Körper, helfen, diese falsch ablaufenden Muskelprogramme nicht mehr entstehen zu lassen. Dazu gibt es speziell entwickelte Schmerzfrei-Übungen, so genannte Engpassdehnungen. Ich zeige Ihnen eine oder mehrere davon, indem ich sie mit Ihnen zusammen ausführe. So können Sie die Übung gut nachvollziehen. Sie bekommen ein oder mehrere Übungsblätter mit Fotos und ausführlichem Text, damit Sie den Ablauf auch zu Hause gut nacharbeiten können. Von den 6 Schritten jeder Übung markiere ich Ihnen einen oder maximal zwei, mit denen Sie beginnen sollen. Ich bereite Sie auch darauf vor, dass es in Ausnahmefällen passieren kann, dass es zu einer sogenannten Erstverschlimmerung kommt, wie man es öfter aus der Naturheilkunde kennt. Falls das passieren würde, sollten Sie zum Einen Kontakt mit mir aufnehmen und zum Anderen sich in eine wohltuend warme Badewanne legen, dann würden Sie den Muskeln helfen sich zu beruhigen.

    In leichten Fällen komme ich noch ein weiteres Mal zu Ihnen. In schwereren Fällen vielleicht noch zwei bis drei Male. Mehr als 8 Behandlungen waren noch nie nötig. In jeder Behandlung wiederhole ich die Schmerzpunktpressur und Sie bekommen ein immer spezieller auf Ihre Verfassung zugeschnittenes Engpassdehnungs-Programm. Diese Übungen, die Sie nicht mehr als 15 Minuten am Tag kosten, festigen Ihre erreichte Schmerzfreiheit immer mehr, damit sie langfristig erhalten bleiben kann.

    Funktioniert diese Therapie auch ohne Schmerzfrei-Übungen?

    Möchten Sie keine Übungen machen? Haben Sie keine Zeit dazu? Dann können Sie sich in diesen Phasen alle paar Wochen von mir mit der Schmerzpunktpressur behandeln lassen. Das ist auf jeden Fall viel besser, als permanent oder immer wieder Schmerzmittel mit all ihren Nebenwirkungen einzunehmen. Sie können diese Übungen nicht machen? Das ist so gut wie ausgeschlossen. Selbst bei sehr schweren körperlichen Einschränkungen, gibt es Positionen, die ich für Sie aussuchen kann, dass die Gewebe so wie nötig beeinflusst werden. Vielleicht freunden Sie sich immer mehr damit an, die Sache doch in die eigene Hand zu nehmen und mehr und mehr dazu überzugehen, die „verordneten“ Übungen regelmässig in eigener Regie zu machen. Sie wundern sich bald darüber, wie „süchtig“ Sie danach werden, das Wohlgefühl hinterher zu geniessen.

    LnB Informationsbroschüre zum Herunterladen als PDF-Dokument

    Die offizielle LnB Painless Informationsbroschüre zum Herunterladen broschuere_preview_3er

    end faq

Erfolgsgeschichten
  • Hier bekommen Sie einen Überblick, wie erfolgreich und universell die Therapie einsetzbar ist. Ein grosses Dankeschön an meine Kunden, die sich bereit erklärt haben, Ihre Therapieerfahrungen zu veröffentlichen.

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